Ein jeder kennt sie, die Erotik- oder Datingportale. Mittlerweile sieht man deren Werbeeinlagen nicht nur im Fernsehen, sondern bekommt auch ungefragt Einladungen per Email. Für diejenigen, die sich schon immer mal gefragt haben, ob diese Portale sinnvoll sind und den gewünschten Effekt erbringen, haben wir mal die besten Tipps zusammengetragen.

So wird der Erotik-Chat von Erfolg gekrönt – Anmelden und durchstarten

Eine Anmeldung in einem Dating-Portal ist meist schnell vollzogen: Es werden einfach ein paar persönliche Angaben in das System eingegeben, vielleicht noch ein nettes Profilbild eingefügt und schon kann es losgehen. Nach der Registrierung stehen dem User dann auch schon einer Reihe von „Chatrooms“ gegenüber, von denen er sich einen passenden auswählen kann. Oftmals gibt es Schwierigkeiten in den Trubel der Gespräche einzusteigen, denn häufig ist der „Traffic“ – also das Aufkommen der Erotik-Chat-Besucher – so hoch, sodass Mitteilungen schlichtweg einfach untergehen.
Wer jedoch ein wenig Zeit mitbringt, der findet in der Regel auch einen Gesprächspartner, mit dem er im privaten Chat unter „vier Augen“ zum Schreiben kommt. Wichtig: Einfach den Stressfaktor runterfahren und die Dinge auf sich zukommen lassen.

Der Ton macht die Musik

Auch wenn alles recht aufregend ist, so sollte man beim Flirten nicht direkt mit der „Tür ins Haus fallen“. Vor allem wird ein Gespräch für den Gegenüber dann erst interessant, wenn es nett und langsam erotisch zur Sache geht. Für die meisten Beteiligten sind oftmals Small Talk und gegenseitiges Kennenlernen wichtig, bevor es an die intimen Details geht. Daher sollte man nicht unbedingt erwarten, dass die heißen Gespräche sofort beginnen und der Gesprächspartner von 0 auf 100 in 5 Sekunden dem Thema aufgeschlossen ist. Natürlich muss man auch ein gewisses Gespür für die Thematik haben – es gibt keine Anleitung für ein optimales Gespräch, sodass man ganz entspannt miteinander umgehen sollte.

Ich bin, wie ich bin!

Keiner möchte gern belogen, beschwindelt oder betrogen werden – daher sollte man ganz einfach mit offenen Karten spielen und nicht in eine Rolle schlüpfen. Andernfalls würde die Maskerade irgendwann auffliegen und dem Flirt die Tatsache näherbringen, dass sich alles nur um einen Fake gehandelt hat. Verdreht man hingegen nicht die Wahrheit und bleibt dieser treu, so hat man wesentlich bessere Chancen, seinem Gesprächspartner unbeschwert auch in natura gegenübertreten zu können.

Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte

Man wird kaum Julia Roberts oder George Clooney im Flirt-Chat begegnen, wobei die Vorstellung ja recht nett wäre. Wer so ist, wie er ist und sein Profil mit einem netten Bild aufwertet, hat gute Chancen auf eine Bekanntschaft. Aussagekräftige Profile erhalten mehr Zuspruch als unausgefüllte Steckbriefe und fehlende Fotos.

Erst mal telefonieren

Hat es geknistert und ein Treffen wäre denkbar? Dann war der Chat ja bereits von Erfolg gekrönt. Ein Telefonat kann ebenso erotisch wirken und bereits Einblicke auf ein eventuelles Treffen offenbaren.


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